FSR Archaologie Hamburg

Willkommen

auf der Homepage des Fachschaftsrates des Archäologischen Institutes der Universität Hamburg. Hiermit wollen wir vom FSR den Studierenden aber auch den Lehrenden eine Plattform geben um sich zu informieren, zu diskutieren, zu organisieren und/oder einfach Gedanken auszutauschen. Selbstverständlich stehen wir für eure Fragen, Anregungen und Kritiken zur Verfügung. Mailt uns oder sprecht uns doch einfach an, wenn ihr uns im Institut seht.

Die FSR-Sitzungen…

… findet normalerweise am Montag ab 14 Uhr statt.

Die Sitzungen des Fachschaftsrates sind öffentlich und für jeden Interessierten zugänglich. Falls ihr Ideen habt oder euch engagieren möchtet, schaut doch einfach vorbei.

Bürozeiten

Unser Büro ist jeweils am Montag und Donnerstag von 13-14 Uhr besetzt.

Wir sind zu dieser Zeit auch telefonisch unter folgender Nummer zu erreichen: 040/22813531

Das Neueste:

Nachfolgend finden Sie die Preise der verschiedenen Arten von Eintrittskarten für Vulcania tarif. Diese Tickets werden online oder direkt am Eingang des Freizeitparks verkauft.

Kaufen Sie lieber im Internet, um die Warteschlange an der Kasse des Parks zu umgehen und Ihnen den besten verfügbaren Preis zu garantieren. Aktionen für Vulcania finden Sie nebenstehend oder auf unserer Tipps- Seite .

In Vulcania ändert sich der Preis der Eintrittskarte je nach Besuchsdatum. Konsultieren Sie den Kalender mit den 3 Preiszeiträumen, um die Farbe des Datums Ihres Besuchs zu erkennen, bevor Sie Ihre Sitzplätze kaufen.

Fachschaftsrat? Was ist das denn??

I.) Fachschaftsrat? Was ist denn das?

Zunächst muss zum Verständnis der Begriff “Fachschaft” geklärt werden. Mit der Fachschaft sind alle Studierenden eines Faches gemeint. Der Begriff Fachschaft Archäologie umfasst also alle Studenten und Studentinnen des Archäologischen Instituts. Die Angehörigen dieser Fachschaft wählen den Fachschaftsrat (im Folgenden kurz: FSR), ihre studentische Interessenvertretung.

Frage: Aber es gibt doch mehrere Fächer im Archäologischen Institut - warum gibt es dann nicht auch mehrere Fachschaftsräte (einen für Vor- und Frühgeschichte, einen für Klassische Archäologie etc.)?

Antwort: Richtig, aber alle hier vertretenen Fächer zählen zu den sogenannten Orchideenfächern (Mittlerweile leider durchaus ein Schimpfwort). Damit sind Fächer gemeint die sehr klein sind, d.h. im Vergleich mit den großen Massenstudiengängen (etwa Jura und BWL) nur über sehr wenige Studierende und Professuren verfügen.

Da also jeder der vier unter dem Dach des Archäologischen Instituts vereinten Studiengänge (Vor- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie, Ägyptologie, Mesoamerikanistik) in diesem Sinne sehr klein ist, wurde beschlossen einen Fachschaftsrat (im folgenden kurz FSR) für alle StudentInnen aller Fächer des Archäologischen Instituts zu schaffen. Dies ist natürlich gut für die Interdisziplinarität (Zusammenarbeit zwischenden verschiedenen Fächern), denn es trägt dazu bei, dass sich die Studierenden der sonst leider eher voneinander unabhängig existierenden Fächer ein bisschen besser kennen lernen und miteinander kommunizieren.

II.) Wer kann im Fachschaftsrat mitmachen?

Die Fachschaft (alle Studierenden) ist berechtigt, in einer Vollversammlung (VV) zusammenzukommen und einen Fachschaftsrat zu wählen. Jeder Student und jede Studentin der Fachschaft (d.h. des Archäologischen Instituts) kann sich am dem 1. Hochschulsemester zur Wahl in den Fachschaftsrat stellen. Wir freuen uns über jede Art von Beteiligung! Derzeit werden die Mitglieder des FSR jeweils für eine Amtszeit von einem Jahr gewählt. Die Wahl findet momentan Anfang des Jahres statt.

Vor einer Vollversammlung wird diese rechtzeitig mit mehreren Wochen Vorlauf am Schwarzen Brett und über den E-mail-Verteiler des FSR bekannt gegeben. Die Wahl findet frei und geheim statt. Die Anzahl der Amtszeiten ist unbegrenzt, d.h. solange man studiert und Lust dazu hat, kann man sich jedes Jahr auf neue in den FSR wählen lassen. Es gibt ebenfalls keine Begrenzung der Zahl der Mitglieder des FSR. Theoretisch können sich alle Studierenden des Archäologischen Instituts wählen lassen und sich aktiv an der Fachschaftsarbeit beteiligen.

III.) Aufgaben des Fachschaftsrates:

Was sind die Aufgaben des FSR? Seine Hauptaufgabe ist es, die Interessen der Fachschaft, also die Interessen eines jeden einzelnen von euch Studierenden gegenüber Dritten (Universität, Lehrpersonal etc.) zu vertreten. Wir sehen uns darüber hinaus als Bindeglied zwischen Studierenden und Lehrenden. Deshalb: wenn es irgendein Problem mit einem Professor oder einer Professorin, DozentInnen, oder Lehrbeauftragten gibt, wendet euch zuerst an uns, damit wir euch beratend zur Seite stehen können. Auch über das Studium im Allgemeinen wie Scheinanforderungen oder Verständnisprobleme mit der Studienordnung (kommt recht häufig vor) könnt ihr euch bei uns informieren bzw. wir können euch ziemlich genau sagen, wer euch weiterhelfen kann (so wir dazu nicht in der Lage sind).

Weiterhin entsendet der FSR studentische Vertreter in den Institutsrat (IR). Der IR setzt sich aus Vertretern der Professoren, des wissenschaftlichen Mittelbaus (Wissenschaftliche Mitarbeiter), des technischen und Verwaltungspersonals (etwa die Sekretärinnen) sowie der Studierenden zusammen und kümmert sich um alle Anliegen des Institutes wie z.B.Vorschläge für das Lehrprogramm, interne Regelungen und Stellenbesetzungen der Hilfskräfte und ähnliches.

Darüber hinaus ist der FSR Teil der Verfassten Studierendenschaft (VS), der politische Interessenvertretung aller Studierenden der Universität. Als Mitglieder des Fachschaftsrats Archäologie stehen wir in Kontakt mit den Fachschaften anderer Fächer. Zu diesem Zweck finden regelmäßige Treffen der Vertreter aller Fachschaftsräte auf der so genannten Fachschaftsrätekonferenz (FSRK) statt.

IV.) Weitere, nichtpolitische oder selbst gewählte Aufgaben des

Fachschaftsrates:

Partys:

Das ohne Frage effektivste Mittel, eine größere Akkumulation von Studierenden der verschiedenen archäologischen Fächer zu erreichen stellt erfahrungsgemäß immer noch das Veranstalten einer Feierlichkeit mit Alkoholausschank und (im Sommer) Freiluftgrillen dar. Zu diesem Zweck organisiert der FSR in jedem Semester aufs Neue eine gewisse Zahl von Veranstaltungen. Diese bestehen im Kern aus einer Semesteranfangsparty (meist in der 2-3 Woche nach Semesterbeginn) sowie einer Semesterabschlussparty (meist 2-3 Wochen vor dem Beginn der Vorlesungsfreien Zeit). Je nach Jahreszeit kommen weitere “Spezialfeste” wie Weihnachten, Halloween etc. hinzu, die durchaus auch mal in Kostümpartys ausarten können. Der grundsätzliche Gedanke bei diesen Partys ist NICHT “wir wollen saufen”, sondern: “wir möchten möglichst viele Studierende, insbesondere der verschiedenen Fächer, versammeln, um den Austausch und die Kommunikation innerhalb des Instituts zu verbessern”. Getrunken (und gegessen) wird natürlich trotzdem (oder gerade). In Vorbereitung auf den Winckelmann-Cup (Siehe: Fußball) veranstaltet der FSR traditionell Vorbereitungspartys (mal nur eine, mal mehr) um den Zusammenhalt im Team zu festigen. Der Erlös dieser Partys kommt dem Team(Spieler und Fans) zugute.

Orientierungseinheit für StudienanfängerInnen:

Eine weitere Aufgabe des FSR ist es, zu Beginn jeden neuen Semesters während der Orientierungseinheit (OE) auf die StudienanfängerInnen zuzugehen. Die Orientierungseinheit wird nicht vom FSR organisiert, auch wenn in der Vergangenheit die TutorInnen fast ausschließlich ebenfalls dem FSR angehörten (engagiert ist halt engagiert). Im Rahmen einer kurzen Veranstaltung (Dauer: etwa eine Stunde) stellen sich die Mitglieder des FSR vor, erläutern die Aufgaben des FSR und informieren ganz allgemein über Hochschulpolitik und die studentischen Möglichkeiten in diese gestaltend einzugreifen. Auf diese Weise soll bei den neuen StudentInnen gleich zu Beginn ihres Studiums ein Bewusstsein für die hochschulpolitische Verantwortung eines jeden einzelnen Studierenden geschaffen werden. Das übergeordnete Ziel hierbei ist, Interesse an der Arbeit des FSR zu wecken und die jungen Semester zu einer aktiven Teilnahmeam studentischen Leben zu motivieren.

V.) Finanzielle Aspekte

Als Studierende an der Universität Hamburg entrichtet ihr vor jedem Semester aufs Neue den so genannten Semesterbeitrag. Der größte Teil davon (etwa 80%) dient zur Bezahlung des HVV-Semestertickets. Was geschieht mit dem Rest? Aus diesem Geld wird unter anderem zu einem großen Teil der Asta, die übergeordnete Interessenvertretung aller Studierenden der Universität, finanziert. Einen Teil des Geldes stellt der Asta den Fachschaftsräten zur Verfügung. Die Höhe der zur Verfügung gestellten Summe richtet sich nach der Anzahl der Studierenden des jeweiligen, durch den FSR vertretenen Faches, überschreitet in unserem Fall aber in der Regel nicht die Summe von 200,- Euro pro Jahr (wir sind eben ein kleines Institut mit wenigen Studierenden). Dieses Geld ist vielfältig einsetzbar, soll aber in jedem Fall studentischen Interessen dienen (und nicht der Bereicherung oder Bevorteilung von FSR-Mitglieder). Momentan wird es vom FSR-Archäologie vornehmlich für kleinere Projekte verwandt, die Euch als Studierenden das Leben am Institut etwas angenehmer machen. Dies sind etwa die regelmäßige Anschaffung neuer Kaffeemaschinen, das Renovieren des Fachschaftsraumes oder der Erwerb von Alltäglichkeiten wie neuen Glühbirnen. Natürlich können ebenso größere Projekte wie die Fahrt zu einer Bundesfachschaftentagung auf diese Weise teilweise finanziert werden. Grundsätzlich kommen Anträge zur Verwendung dieser Gelder aus dem FSR, aber auch von Seiten der übrigen Studierenden können Vorschläge und Anregungen zum Einsatz der Mittel kommen (und sind uns natürlich willkommen). Über die Art der Verwendung der Finanzmittel können die gewählten Mitglieder des FSR jederzeit während einer offiziellen FSR-Sitzung beraten und abstimmen. Der Umgang mit Geld, auch wenn es sich nur um verhältnismäßig kleine Summen handelt, kann bei unklaren Verhältnissen schnell zu Missgunst und Vertrauensverlust innerhalb einer Gruppe, in diesem Fall des FSR, führen. Aus diesem Grund wählt jeder FSR mindestens ein Mitglied für das offizielle Amt des Finanzreferenten (Zahlmeister). Dieses FSR-Mitglied ist für die Kommunikation mit dem Finanzreferat des Asta verantwortlich und verwaltet die Gelder des FSR. Die Tätigkeit des Finanzreferenten ist für uns als FSR-Archäologie insbesondere in Hinsicht auf unsere Veranstaltungen während des Semesters (Partys) wichtig. Da hier für die Organisation (sprich: Bier und Snacks kaufen) oft mittelgroße Summen bewegt werden müssen (hört sich gewaltiger an, als es tatsächlich ist), muss der Überblick über Ausgaben und Einnahmen gleichermaßen gewahrt bleiben. Der Finanzreferent ist dem FSR jederzeit Rechenschaft über seine Tätigkeit schuldig und unterrichtet den FSR in regelmäßigen Abständen über die Verwendung von FSR-Finanzmitteln. Zudem kann jedes gewählte Mitglied des FSR zu jedem Zeitpunkt uneingeschränkten Einblick in die Buchhaltung verlangen. Mit Ablauf einer Amtsperiode (1 Jahr) und vor der Wahl des neuen FSR mussder Finanzreferent vom alten FSR entlastet werden.

(verfasst von Arne Homann, 2006)

Der FSR stellt sich vor

Zum aktuellen FSR gehören:

Hochschulpolitik

  1. Normativer Grundsatz

Nach dem deutschen Verfassungsrecht als auch nach dem europäischen Gemeinschaftsrecht ist das unbefristete Arbeitsverhältnis das Normalarbeitsverhältnis. Das heißt: „Die Befristung von Arbeitsverhältnissen steht unter einem Rechtfertigungszwang.“ (Preis 2009, 5)

  1. Wissenschaftszeitvertragsgesetz
    Die mangelnde finanzielle Ausstattung der Universitäten, die durch Drittmittelfinanzierung erzwungene Auslagerung der Forschung, und der dadurch hervorgerufene Innovationszwang veranlasst den Gesetzgeber zu einer weitreichenden Ökonomisierung der Forschung.

Aufgrund dieser Situation sieht sich der Gesetzgeber veranlasst den normativen Grundsatz europäischer Beschäftigungspolitik aufzugeben und den, in der gegenwärtigen politischen Mainstream-Diskussion als allgemein gültig erachteten, wirtschaftsliberalen Maßstäben anzupassen.

„Das WissZeitVG regelt den Abschluss befristeter Arbeitsverträge in der Wissenschaft. Es trägt damit als Sonderbefristungsrecht den spezifischen Bedürfnissen wissenschaftlicher Einrichtungen Rechnung. Diese sind zur Sicherung ihrer Innovationsfähigkeit auf eine stete Personalfluktuation angewiesen.“ (Preis 2009, 5)

Ungeachtet einer bislang nicht erwiesenen signifikanten Auswirkung der Personalfluktuation auf das fragwürdig dogmatische Postulat der Innovationsfähigkeit; ungeachtet des herrlichen Ansatzes durch die erleichterte Befristung von Anstellungen jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, sich in der Forschung, besonders hinsichtlich drittmittelfinanzierter Projekte, zu profilieren, trägt die weitreichende Befristung dazu bei (in Deutschland waren etwa 74% der Stellen an Hochschulen befristete Anstellungen; Kreckel, R. 2008) das Lehrniveau langsam verdunsten zu lassen.

“Zur Karriere von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gehört es heute, dass sie sich in zeitlich befristeten Projekten in unterschiedlichen Forschungsgruppen profilieren. Mit dem neuen Gesetz wird dies vereinfacht. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen finanzieren ihre Forschungsarbeiten zunehmend zeitlich befristet über Drittmittel. Daher sind sie auch in steigendem Maße darauf angewiesen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befristet für die Projektzeiträume zu beschäftigen. Es fehlte jedoch bisher ein ausdrücklicher gesetzlicher Befristungsgrund, der die hierfür nötige Rechtssicherheit schafft. Diese Lücke schließt nun das neue Gesetz.” (http://www.bmbf.de/de/6776.php [Artikel vom 30.07.2007, abgerufen am 04.02.2011])

Die tatsächlich unheimliche Ausweitungen auf alle Bereiche der Hochschulen deutet letztlichendlich auf den simplen Missbrauch des Gesetzes hin. Denn in der Regel sind es Lehrkräfte, die substantielle Kurse geben, deren Inhalte eben nicht, wie das Kommentar zu dem Gesetz fordert, “aus ihrer Rückkopplung in den Forschungsprozess” entstehen, deren Arbeitsbedingungen durch die Zwangsbefristung diktiert werden.

AGHP (Aktionsgruppe Hochschulpolitik)

Infos

Hier im Info-Bereich findet ihr (hoffentlich sehr bald…) sowohl die Dokumente die wir über den eMail-Verteiler verschicken, also Tagungseinladungen etc. als auch Informationen über die für euch interessanten Verbände.

Dokumente

Hier soll über kurz oder lang eine Liste mit allen wichtigen Statischen Dokumenten, wie Studienordnungen etc, sowie eine mit wechselndem Inhalt wie Tagungen, Stellenausschreibungen und was sonst noch so durch den eMail Verteiler geht erscheinen.

DGUF - Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte

Die DGUF ist der größte bundesweit tätige Zusammenschluß von Ur- und FrühgeschichtlerInnen und an der Archäologie interessierten Laien.

Sie gibt die Zeitschrift „Archäologische Informationen", die Schriftenreihe „Archäologische Berichte" und die Internet-Seite www.dguf.de/ heraus. Sie führt jährlich eine Tagung durch und verleiht alle zwei Jahre den „Deutschen Archäologiepreis".

Die DGUF ist …

mit ca. 730 Mitgliedern die größte bundesweit tätige Vereinigung von an der Archäologie Interessierten: Laien und Fachwissenschaftler, Professoren und Studenten, Gehirnakrobaten und Schaufelschwinger. Zudem ist die DGUF der bundesweit einzige Verband für Ur- und Frühgeschichte, der persönliche Mitglieder aufnimmt - und verleiht so Privatpersonen zu Belangen der Archäologie Stimme.

Die DGUF will …

die Anliegen der Ur-/Vor- und Frühgeschichte und angrenzender Wissenschaften fördern. Das Heraustragen archäologischer Belange in die Öffentlichkeit und die Verbreitung gesicherter Erkenntnisse sind dabei ebenso Ziel wie die Unterstützung der ur- und frühgeschichtlichen Forschung und Lehre oder die Klärung von Berufs-, Fach- und Studienfragen. Der DGUF geht es auch darum, in diesem Sinn in etablierte Facheinrichtungen hineinzuwirken.

DASV e.V.

Der Dachverband Archäologischer Studierendenvertretungen wurde 2005 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein. Zu seinen Zielen gehört die Vernetzung der archäologischen Fachschaften im deutschsprachigen Raum; außerdem beteiligt sich der Verband an unterschiedlichen hochschulpolitischen Diskussionen und versucht die Interessen der Studierenden der archäologischen Fächer öffentlich zu vertreten.

Die hamburgische Fachschaft Archäologie ist Mitglied im DASV und wird die BuFaTa im November 2009 ausrichten.

Auf der Karte könnt ihr die Regionalverbände des DASV und die vertretenen Fachschaften sehen. Solltet ihr Fragen zu oder an bestimmte Institute haben sprecht uns an, wir können euch bei der Kontaktaufnahme unterstützen!

Termine:

Hier die aktuellen Sitzungstermine:

Nächste FSR-Sitzung ist am 02. März 2011 um 14 Uhr. Wahrscheinlich findet diese im FSR-Raum statt. Wenn viele Leute anwesend sind, kann sie aber auch in den Freiraum verschoben werden.

Es sind alle Interessierten herzlich dazu eingeladen.

Externe Termine:

Es findet am 2.-5. Juni 2011 eine DGUF Tagung in Erfurt statt. Diese findet unter dem Motto “Archäologie der Religionen - zwischen Selbstvergewisserung und gesellschaftlichem Wandel?” statt. Mehr hierzu findet ihr auf der Website der DGUF bei uns unter den Links.

Außerdem finden in diesem Jahr leider zur selben Zeit auch wieder die Archoworks in Mainz statt. Mehr zu diesem Thema findet ihr unter www.archaeoworks.de/index.php.

Die Interantionlae Fachschaften Tagung findet am 10. - 13. Juni in Basel statt. Weitere Infos dazu entnehmt ihr bitte der Internet Seite des DASV. (Findet ihr bei unseren Links.)

Dieses Jahr findet auch wieder ArchaeoSkills statt. Dazu gibt es drei verschiedene Termine. In München 7. - 9. September, Zürich vom 9. - 11. September 2011 und Weimar 30. - 2. September/Oktober 2011, hier gibts die Infos www.archaeoskills.org.

Verbände und Vereine

Nützliches

Lustiges

Impressum

Fachschaftsrat Archäologie

Universität Hamburg

Edmund-Siemers-Allee 1

20146 Hamburg

Tel.: 040 22813330

EMail: FSR Archäologie

Inhaltlich Verantwortlich: Helianthus Gaertner

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